Im interview mit Sound & Recording spricht Martin über seinen Weg vom Computer zur analogen Hardware und wie daraus analogvibes entstanden ist.
“Wer träumt nicht von einem Studio voller Hardware-Legenden wie dem Teletronix LA-2A, den man schön auf dem Bass und den Vocals einsetzen kann, einem EQ1-PA von Pultec, der dem Signal einfach den Pultec-Sound verleiht, oder dem 176-Kompressor von Universal Audio, der einfach nur das macht, was er soll? Für viele sind diese Geräte unerschwinglich, so muss man für die aktuelle Version des LA-2A von Universal Audio an die 4.000 Dollar auf den Tisch legen, für ein Original von Teletronix aus den 60ern mehr als das Doppelte! Was also tun, wenn man unbedingt diese Geräte haben möchte? Die Lösung liefert Martin Zobel von analogvibes und ist ganz einfach: nachbauen!”